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Mobbing und Bossing im Hauptzollamt Magdeburg?

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Herausgegeben von in Recht & Gesetz ·
Beide Konten hatten wir bei der Postbank. Bereits 2016 hatte ich herausgefunden, dass das Hauptzollamt Magdeburg, bestehend aus der Hauptstelle in Magdeburg und der Nebenstelle in Halle Saale von November 2015 bis zum 23. Mai 2016 ohne leitenden Direktor/Direktorin waren.

Es brauchte ein halbes Jahr, bis diese staatliche Behörde wieder einen leitenden Direktor bzw. Direktorin hatte. Recht sonderbar, denn es dürfte doch auch in Sachsen-Anhalt möglich sein, einen Nachfolger zu finden, der z.B. bereits seit Längerem diese Arbeit im Hauptzollamt Magdeburg ausführt.

Wie mir bereits 2016 der Herr Stiller mitteilte, gab es da in Magdeburg den Herrn Hansmann und in der Außenstelle in Halle Saale den Herrn „XYZ ohne Vornamen“. Die Behörde war vo November 2015 bis 23.05.2016 nicht besetzt. Und genau an diesem Tag, als sie in Ihr Amte eingeführt wurde, veranlasste diese Sekretärin Greie die Sperre unserer Konten bei der Postbank. Frau Dorothee Deutschen begann am 23.05.2016 in Magdeburg zu arbeiten. Verwunderlich, dass West-Beamte zu uns nach Sachsen-Anhalt kommen. Ich erhielt hier als beamter 60% des Westgehalts, würde mich mal Iinteressieren, was Frau Deutschen bekam.

Stellen sich für mich mehrere Fragen:
1. Nach Abschluss meines Studiums an der MLU Halle/Saale im Jahre 1981 wurde ich von SED Staat dazu verplichtet in der Grenzstadt Oebisfelde zu unterrichten. So fuhr ich Tagtäglich mit der Bahn von Siedenlangenbeck nach Oebisfelde ins Sperrgebiet an der innerdeutschen Grenze. Als Junglehrer wurde ich angehalten, in die SED einzutreten. Dies verweigerte ich jedoch und verzichtete so auf Privilegien. Und trotzdem belohnte uns der DDR Staat in der Form, dass meine Familie und ich die Hausmeisterwohnung in der neu erbauten POS Wilhelm Bahnik erhielten. Wir erhielten eine ganze Schule, brauchten Strom und Heizung nicht bezahlen, Garten Gewächshaus, Garage und Spielplatz der Kinder waren in der Nähe der Schule. Ich richtete meinen Biologie und Chemie Fachraum ein. Erhielt einen AG Raum für Foto, Elektronik und Computertechnik. Eine schöne Zeit in der ach so schlimmen DDR Diktatur. Dann kam die Wende und wir mussten raus. Viele Menschen gingen in den Westen. Als Lehrer und IT Fachmann hätte ich damals eine gute Basis gehabt mich zu profilieren. Aber ich blieb hier, weil ein Gymnasium in der Stadt Oebisfelde entstehen sollte. Ich richtete mit eigenen Mitteln ein Computer-Kabinett ein und unterrichtete das neue Fach, Informatik. Wir Lehrer erhielten 60% des Westhehalts und man versprach uns den Status einenes beamten und 100% Lohn in wenigen Jahren. Doch es passierte nichts. Auch nach 17 Jahren nach der Wende hatten wir Lehrer 60% des Westgehalts und plötzlich waren wir für die Verbeamtung zu alt, obwohl wir Deutsche waren. Und so blieb es bis heute. Zu den Ursachen später mehr. Ich war aus der Kirche ausgetreten, weil das geld nicht reichte, hatte die Schnauze voll von SED und CDU eines Helmut Kohl, der seinen Staat später noch beklaute. Als ehemaliger DDR-Bürger waren wir Deutsche zweiter Klasse und in meinem Land, der Bundesrepublik Deutschland. "Heinrich Heine : "Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht..." Genau so fühlte ich mich.

2. Das mir nach dem Grundgesetz zustehende Recht der Verbeamtung wurde mir verwehrt. Hätte ich es erhalten, wäre ich heute "Oberstudienrat im Ruhestand". Ich hätte würde das Fünffache meiner heutigen Rente  nach 27 Jahren Tätigkeit bekommen. Trotz guter fleißger Arbeit erhielt ich als Akademiker weniger als ein ungelernter Arbeiter bei VW. Eine Schande. Und weil ich mich bei meinen Vorgesetzten beschwerte, wurde ich zum Staatsfeind Nr. 1.  

3. Tausende Bürger des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und auch meine Kinder sind in den Westen geflohen, weil das Lohnniveau in Sachsen-Anhalt seit 28 Jahren gerade einmal bei 60% des Westlohns angekommen ist? Ganz zu Schweigen von den tausenden Pendlern, die hunderte Kilometer in den Westen fahren um wenigstens annähernd gleichen Lohn für gleiche Arbeit in Ost und West zu bekommen.

4. Dann würde ich gern mal erfahren, was die Frau Dorothee Deutschen bewegt hat, Ihren gut bezahlten Job in Saarbrücken aufzugeben und mit Ihrer Familie nach Sachsen-Anhalt zu ziehen und im Hauptzollamt Magdeburg zu arbeiten. Haben irgendwelche Parteifreunde der CDU oder auch gute Freunde Sie geworben, nach Sachsen-Anhalt, in das schönste, Sonnenreichste, glücklichste und reichste Bundesland zu kommen?

Werte Frau Deutsche, ich hatte Ihnen ja bereits in mehren Schreiben und Beiträgen mitgeteilt, dass ich vor das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe ziehen werde und da geht es auch um diese Fragen. Ich werde Sie als Zeugin laden lassen. Und Sie können sich schon mal ein paar Antworten einfallen lassen, die ich Ihnen stellen werde. Ist es in der Tat so, dass in diesem Bundesland Sachsen-Anhalt eine Art Nepotismus aufgebaut wurde, bei der  die führenden und somit auch ertragreichsten Stellen in Behörden, Verwaltung, Polizei, Gerichten usw. von West-Import-Beamten besetzt wurden um sich trotz schlechter Qualifikation und geringer Erfahrung einen finanziellen Vorteil zu verschaffen?
Hier nochmals einen Auszug aus Wikipedia zu diesem Thema:

"Nepotismus (von lateinisch nepōs „Neffe, Enkel“) oder Vetternwirtschaft bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde)."
Beispiele für diese Bevorzugung sind die Gewährung von ungewöhnlich günstigen Vertragskonditionen untereinander oder die Unterlassung notwendiger Prüfungen bei Verwandten zu Lasten einer Institution oder eines Unternehmens, in denen ein Familienmitglied eine leitende Position innehat. Auch Schiebung kann eine Form des Nepotismus sein. Die weibliche Form ist Cousinenwirtschaft: Bevorzugung von weiblichen Verwandten und Freundinnen bei Stellenbesetzungen, Auftragsvergaben und Ähnlichem, ohne Bezug zur fachlichen Eignung."

Kurz zusammenfassend nochmals meine Frage: "Wieso wurde die Behörde Hauptzollamt Magdeburg nicht gleich nach dem Ausscheiden von Norbert Bahr im November 2015 mit einem geeigneten Ostdeutschen Nachfolger, z.B. mit einen parteilosen Akademiker, einem Naturwissenschaftler oder Lehrer, mit einem Christen, der aus der Kirche ausgetreten ist, mit einem Atheisten, mit einem CEO einer Firma, mit einem Darwinisten oder Marxisten besetzt?

Ja wir kommen immer wieder auf meine Vermutung, dass dort im Landesverwaltungsamt Magdeburg und auch in der Regierung sowie auf den untergeordneten Ebenen, Staatssekretäre, Gerichte, Polizei, Staatsanwaltschaft usw. Strukturen aufgebaut wurden, die mit Demokratie und Rechtsstaat nichts mehr zu tun haben.

Die SED Sippe unter Erich Honnecker hat so etwas auch in der DDR praktiziert.
Bei meinen wissenschaftlichen Untersuchungen über die Struktur und die Zusammensetzung des Landesverwaltungsamts Magdeburg ist mir bereits 2002 aufgefallen, dass sämtliche leitende Funktionen im Staatsapparat, von CDU-Leuten besetzt sind, die zumeist aus den alten Bundesländern stammen und die sogar verwandschaftliche Beziehungen bzw. gute freundschaftliche Beziehungen pflegen.

Man bezeichnet diese Erscheinung in einem Staatsapparat auch als Nepotismus (Vettern- und Cousinenwirtschaft).  Ich werde in einem späteren Artikel nochmals darauf zurück kommen.

Weiter: Die Methoden, um unliebsame Mitarbeiter im öffentlichen Dienst los zu werden, bezeichnet man als Mobbing und Bossing. Bossing ist eine sehr westdeutsche Mobbing Variante, die im öffentlichen Dienst mit seinen hierachischen Strukturen bereits in den 80iger und 90iger Jahren in den alten Bundesländern flächendeckend praktiziert wurde. Es ist gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schulen, Behörden und Unternehmen, die besonders fleißig und engagiert arbeiten. Dadurch werden sie jedoch bei Ihren Vorgesetzten zu einer ernsten Gefahr. Die Vorgesetzten fühlen sich in Ihrer Position angegriffen und bedroht. Meist haben die Vorgesetzten oft selbst Persönlichkeitsprobleme, es mangelt an Selbstbewußtsein und Führungsschwächen werden deutlich.
Auch Umstrukturierungen, ein mieses Betriebsklime oder die Verwaltung einer Haupt- und einer Nebenstelle der Schule bzw. der Behörde führt dazu, dass der Haupt-Chef, die internen Bossing-Aktivitäten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht überblicken, geschweige den kontrollieren kann.

Vor dem Amtsantritt der Frau Wahner Willems wurden die beiden Gymnasien in Weferlingen und Oebisfelde von den beiden Schulleiter Rau und Riecke perfekt geführt und geleitet wurden.

In dem Moment, als die Frau Wahner Willems nun 2002 die Leitung der beiden Gaymnasien übernahm, verlor sie den Überblick und die Kontrolle. So verließ sie sich darauf, dass die Weferlinger Lehrerkollegen im Fach Chemie bezüglich der Sicherheit in Ihren Räumlichkeiten alles im Griff hatten. In Oebisfelde war dies perfekt organisiert. Die beiden Chemielehrer Gerd Rau und Gerhard Düsterhöft hatten einen neuen Chemieraum in Oebisfelde bekommen. Geräte und Chemikalien wurden neu beschafft. Altlasten aus DDR Zeiten wurden fachgerecht entsorgt.

Ganz anders die Situation in Weferlingen. Bis 2002 war der Chemieraum im Altbau in einem katastrophalen Zustand. Im Vorbereutungsraum Chemie sah es aus wie in einer Rumpelkammer. Altchemikalien mit unleserlichen Etiketten und standen herum und warteten nun darauf endlich in die Schränke einsortiert zu werden. Behältnisse für Altchemikalien fehlten. Der Gasabzug in den Schränken und für Lehrerexperimente funktionierte nicht. Ein ähnliches Bild im Neubau des SEK 2 Bereichs. Und dann kam hinzu, dass gerade 2002 zwei Chemielehrer an Krebs erkrankten, die in diesen Räumlichkeiten unterrichteten. Und die verantwortliche Leiterin der Chemie Fachkommission verstarb noch 2002.

Dann 2002 übernahm die Ehefrau des Staatssekretärs Willems (CDU) die Leitung der Hauptstelle in Weferlingen und der Nebenstelle in Oebisfelde. Sie war völlig überfordert und konnte auch die internen Mobbing und Bossing Aktivitäten der Mitarbeiter nicht kontrollieren und überblicken. Sie war weiblich, eine  Frau, sie hatte 7 Jahre nicht im Schuldienst gearbeitet, wäre also gar nicht geeignet für dieses öffentliche Amt (GG Artikel 33 Absatz 2).

Nur der Fakt, dass Ihr Ehemann der Staatssekretär Willems im Kultusministerium Magdeburg war, reichte aus, um dieses Amt mit einem Leien ohne Führungsqualitäten zu besetzen.
Zum Bossing Opfer wurde der fleißige, kreative, gewissenhafte Lehrer Horst-Gerhard Düsterhöft, der von 1998 bis 2002 tagtäglich von einer Schule zur anderen geschickt wurde. Er unterrichtete Realschüler, Hauptschüler, Gymnasiasten, Grundschüler in diversen Unterrichtsfächern wie Wirtschaft, Hauswirtschaft, Werken, Technik, Mathematik, Biologie, Chemie, Informatik und diverse AG am Nachmittag. Nach Ausscheiden von Gerd Rau wurde er dann Hauptverantwortlicher in der Außenstelle des Gymnasiums in Oebisfelde. Und als sei die Belastung noch nicht ausreichend, erhielt ich mit dem Amtsantritt der Wahner Willems zusätzliche Hospitationen in meinem Unterricht. Im Schuljahr waren es dann mehr als 20 Stunden, in denen noch nicht ein Mal ein Fachkollege meinen Unterricht bewertete, sondern ausschließlich die Dezernentin Leabe und die Frau Wahner Willems.

Zunächst nahm ich an, dass man meine Belastbarkeit prüfen wolle, um mich vielleicht doch dem beamten Status zu geben. Nein, es ging von Anfang an darum den letzten Naturwissenschaftler mit DDR Vergangenheit aus dem Schuldienst heraus zu mobben.
Ich wurde als Sündenbock ausgewählt und musste als "Blitzableiter" für den Frust der Chefs und der Lehrerkollegen herhalten. Und dann hatte ich ja 2002  ja noch einen Chemieskandal im Chemieraum des SEK2 Gebäudes in Weferlingen aufgedeckt. Wäre dies damals an die Öffentlichkeit gekommen, wäre das Weferlinger Gymnasium geschlossen worden. Das kann ich garantieren.

Was hat nun aber mein einführender Teil mit den Geschehnissen am 11.09.2018 zu tun? Dazu müssen wir nochmals in das Jahr 2016 zurück reisen. war am 23.05.2016, genau an dem Tag, an dem beide Konten gesperrt wurden. Mein energisches Einschreiten und die Artikel auf meinen Webseiten führten dazu, dass die Kontensperren am 23.08.2018 wieder aufgehoben wurden. Dies galt nicht für die Frau Dorothee Deutschen. Sie wurde ja erst am 23. Mai 2016 in Ihr Amt eingeführt und bekam einen Schreck, als ich im Juni 2016 meine erste Anzeige gegen ihre Angestellte, die Kathleen Greie beim LKA Magdeburg erstattete.
Sie reagierte gar nicht auf meine Schreiben, weil sie die Zusammenhänge gar nicht verstand, die ihre Mitarbeiter in ihrer Abwesenheit eingeleitet und durchgeführt hatten.
Ich kann mir vorstellen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauptzollamtes Magdeburg imponieren wollten, um sich selbst bei Ihrer neuen Chefin anzuschmeicheln. Schließlich geht es um Macht und Aufstieg in der hierarchischen Struktur der Behörde. Und in der Außenstelle in Halle Saale hatte sich ein "Eigenleben" entwickelt.
Ich bin mir sicher, dass die Chefin der Hauptstelle des Hauptzollamts in Magdeburg, die Frau Deutschen gar nicht von der Frau Astrid Strauß darüber informiert wurde, dass die illegale Kontenpffändung am 23.08.2016 aufgehoben wurde.

Normaler Weise hätten dann beide gesperrten Postbank Konten wieder frei gegeben werden. Schließlich war auf dem Konto meiner Ehefrau noch ein Betrag von 2000,00€ eingefroren. Und die "Schlafmütze" Berner vom Finanzamt Haldensleben hatte dann noch 1000,00€ der Vorsteuer für das 2. Quartal 2016 auf das gesperrte Girokonto meiner Ehefrau überwiesen.
Und nun forderte ich die Frau Deutschen im September 2016 der Postbank mitzuteilen, dass die Kontenpfändung aufgehoben ist, damit wir unser Geld wieder zurück bekommen.
Sie reagierte gar nicht, wahrscheinlich, weil ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin des hauptzollamts Magdeburg mein Schreiben abgefangen hatte.
Frau Dorothee Deutschen war dann jedoch überrascht, dass Sie vom Amtsgericht in Aschersleben einen gerichtlichen Mahnbescheid in Höhe  von 7500,00€ von mir erhielt.

Die Klage beim Landgericht Magdeburg hatte ich jedoch in der Folgezeit nicht eingereicht, weil ich mich erst einmal um meinen gefeuerten Mitarbeiter, Herr S. kümmern musste. Der hatte mich angezeigt. Und auch der Herr Berner drohte mir mit Pfändung meines neuen Geschäftskontos, obwohl ich Ihm mitgeteilt hatte, dass die Vorsteuererstattung auf dem gesperrten Konto meiner Ehefrau eingefroren wurde.
Der Herr Berner sollte seine Kollegin im Hauptzollamt anrufen und Ihr mitteilen, das gesperrte Konto der Frau Düsterhöft wieder frei zu geben.

In der Folge hätte der Herr Berner vom Finanzamt Haldensleben seine Steuern bekommen. Meine Ehefrau hätte Ihre 1000,00€ zurück bekommen. Ich hätte den gerichtlichen Mahnbescheid gegen Frau Dorothee Deutschen zurück ziehen können. Mit der Postbank hätten wir die Schulden gegeneinander ausgleichen können.

Ja und alles wäre erledigt und kein Gerichtsprozess hätte stattfinden müssen. Es kam jedoch ganz anders, und nur aus dem Grund, weil die neue Chefin des Hauptzollamtes Magdeburg, die Frau Dorothee Deutschen, die Sperre des Girokontos meiner Ehefrau bei der Postbank nicht aufhob!?

Ende September 2016 wurde das Postbank Konto meiner Ehefrau ausgekehrt. Das Geld ging an das Hauptzollamt Magdeburg, also an Frau Dorothee Deutschen.
Meine Vorsteuer für das 2. Quartal 2016 wurde ebenfalls einkassiert, durch die Frau Deutschen. Herr Berner vom Finanzamt Haldensleben, erhielt somit nicht die Steuern meiner Firma, weil die Frau Dorothee Deutschen das Geld nicht rausrückte. Dann drohte mir der Berner auch mein neues Geschäftskonto bei der Volksbank eG zu sperren. Das Tat er dann auch am 9.09.2018.

Nun konnte die Miete für den Herrn Wulfhard Peters nicht abgebucht werden. In meinem Geschäft war somit nur Barzahlung möglich, ich bat Herrn Peters in mein Geschäft zu kommen, um Ihm die Miete in Bar zu übergeben. Zur Antwort bekam ich eine Drohung von dem Winkeladvokaten Thomas Köhler, der mich ultimativ aufforderte DÜSTI's Computer-Shop zum 31. Oktober 2017 vollständig zu räumen.

Völliger Unsinn, denn ich hatte fristlos zum 31. Dezember 2017 bereits gekündigt. Ja und was dann folgte, dass ist Stoff für mehrere spannende Geschichten, die Sie bereits auf meinen Webseiten lesen können.

So hatte die Eigenmächtige Handlung einer Sekretärin des Hauptzollamts Magdeburg und Ihrer neuen Chefi zu Folge, dass ich mein Ladengeschäft in Oebisfelde nach 9 Jahren und 7 Monaten schließen musste. Vielen Dank Euch Hirnies der CDU geführten Landesregierung Reiner Haseloff und Holger Stahlknecht des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.  
Nun gut die Sache ist Geschichte und anstatt eines IT-Shops und Dienstleisters habt Ihr das in Oebisfelde bekommen, was ihr verdient, nämlich einen neuen "Dönerladen".

Kommen wir jedoch nochmals auf das Problem des Mobbings und Bossings im öffentlichen Dienst und in Firmen zurück. Insgbesondere eben in dieser Behörde Hauptzollamt Magdeburg.

Das Fehlen eines leitenden Direktors über einen so langen Zeitraum (November 2015-Mai 2016) führt iim Hauptzollamt Magdeburg und in der Außenstelle in Halle Saale zu einem "Macht-Vakuum". Auf Grund der hierarchischen Strukturen kommt es im öffentlichen Dienst und auch im Staatsapparat, zu einer zu einer Mobbing-Form, die man als "Bossing" bezeichnet.

"Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch". Ursache für Bossing ist der Fakt, dass Vorgesetzte oft Persönlichkeitsprobleme haben, es fehlt an Selbstbewusstsein gegenüber untergebenen Mitarbeitern, die schon länger in der Behörde sind.
So ist es durchaus anzunehmen, dass im Hauptzollamt Magdeburg besonders männliche Beamte (Hansmann, „XYZ ohne Vornamen“), die schon länger in der Behörde arbeiten Führungsqualitäten anmelden und Ihre eigentliche Vorgesetzte, eben die neue Chefin, Frau Dorothee Deutschen mobben.

Denn es macht keinen Sinn, wenn die Chefin des Hauptzollamtes Magdeburg (Schuldnerin), die immer noch eine Anklage vor dem Landgericht Magdeburg durch die Firma Horst-Gerhard Düsterhöft (Gläubiger) befürchten muss, sich neuen Ärger aufhalsen will indem sie den Herrn „XYZ ohne Vornamen“ losschickt, um den Gläubiger und seine Familie zu überfallen und zu bestehlen.

Geht die Sache schief, so wie in diesem Fall könnte man vermuten, die Frau Dorothee Deutschen hat den Herrn „XYZ ohne Vornamen“ angestiftet, den Überfall zu begehen, um sich an mir für die Anzeige 2016 zu rächen.



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